Nach dem Selbstmordversuch der Mutter beginnt ein siebenjähriges Mädchen all das Schöne der Welt aufzuschreiben, in der Hoffnung, dass die Mutter die Liste liest, ihre Depression aufhört und das Leben weitergehen kann. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später. Deshalb wird die Liste zur treuen Begleiterin des Mädchens. Das Mädchen wird erwachsen, beginnt ein Studium und verliebt sich. Doch immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit, peinliche Situationen und Verletzungen. Die Liste wächst.
In seinem lebensbejahenden Monolog erzählt der Autor Duncan Macmillan auf unsentimentale und komische Weise von dem, was einen am Leben verzweifeln lässt, und dem, was es so wunderbar macht.
Spiel: Jessica Schultheis
Inszenierung: Stephanie Rolser
Bühne & Kostüme: Jessica Schultheis, Stephanie Rolser