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S.F.No.3: Aktion Mutante!

Termin

Mittwoch, 16.06.2021 | 19.30 Uhr

Spieldauer

ca. 02:00 Std.

Spielort

Wallzentrum

Beschreibung

+++ Weitere Informationen zu den Auflagen weiter unten +++

Corona macht’s möglich: Innerhalb kürzester Zeit ist der Mutant(maskulinum)im öffentlichen Bewusstsein zur Mutante (femininum)mutiert. Und was für Sprache gilt, gilt für die Science Fiction erst recht: Ohne Veränderung kein Fortschritt! Was als genetischer Betriebsunfall beginnt, kann die Zukunft der Menschheit werden – oder ihr Untergang. Im Kosmos der phantastischen Literatur ist die Mutation jedenfalls ein so ergiebiges Thema, dass wir locker mehr Lesungen über Superkräfte, Killerpflanzen und wahnsinnige Professor*innen bestreiten könnten, als unsere DNA Chromosomenpaare hat. Fangen wir also an…

Mit S.F.No.3: Aktion Mutante! Meldet sich die Sociétee Fantatstique erbgutoptimiert zurück aus der Viruspause.

+++ Für den Einlass benötigen Sie ein aktuelles negatives Testergebnis (Schnelltest max. 48 Stunden vor Vorstellungsbeginn). Dieser ist grundsätzlich bei den lokalen Testzentren, den niedergelassenen Ärzt*innen sowie in den Apotheken möglich. Ein Selbsttest gilt nicht als Nachweis.

Ausgenommen von der Testpflicht sind vollständig geimpfte Personen mit einem entsprechenden Nachweis (Impfpass oder ärztliche Bescheinigung im Original, zweite Impfung mindestens 14 Tagen zurückliegend) und Genesene nach den jeweils geltenden Bestimmungen.

Während der gesamten Vorstellung gilt Maskenpflicht (OP- oder FFP2-Masken) +++

 

 

Pressestimmen

„Nach dem Start der Reihe im vergangenen Herbst konnte am Mittwoch endlich die dritte Ausgabe, die ursprünglich für Januar geplant war, im Wallzentrum stattfinden: eine schlichte Vorlesestunde, ohne viel Tamtam, nur der Auftritt des Duos Roman Mucha und Matthias Heße war eine kleine skurrile Show, wie man es vom Schlosstheater gewohnt ist. Passend zu dem Thema unserer Tage, ging es um „Mutanten“. Eine grausame, aber unterhaltsame Vision, der die Zuhörer in allen sprachlichen Details gerne lauschten. (Ulrike Rauhut, Rheinische Post)