Die junge Trauer- und Sterbebegleiterin Johanna Klug hat während ihrer Arbeit auf der Palliativstation Menschen getroffen, die ganz unmittelbar mit ihrer eigenen Endlichkeit umgehen müssen. Ihre Geschichten sind anrührend und regen zum Nachdenken an – und sie offenbaren Einsichten über das Leben, die nur im Angesicht des Todes entstehen können: Was ist wirklich wichtig? Was bereuen die Sterbenden? Wie geht man am besten mit Trauer um? In den eindrücklichen Geschichten zeigt Johanna Klug nicht nur, dass der Tod eine elementare menschliche Erfahrung ist, sondern sie verändert auch unseren Blick auf das Leben.
»Johanna Klug will das Thema Sterben aus der Tabu-Ecke holen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung