„Sieben Tage Niederrhein“ „Es war Sonntagabend, und die Erde war so weit fertig. Nur ein kleiner Fleck war noch wüst und leer, weil er unter Was- ser gestanden hatte während der Schöpfung…“ Eine Woche nach der Erschaffung der Welt muss der liebe Gott nochmal ran. Und er macht alles etwas anders am Niederrhein. Im flachen Land am großen Fluss entsteht eine „Heimat für all die Geschöpfe zwischen Himmel und Erde, die sonst keinen Platz finden auf der Welt“.
TEXTE, BILDER, GESANG: CHRISTIAN BEHRENS
KOMPOSITION UND KLAVIER: THOMAS HUNSMANN
CELLO: KARIN JOCHUMS
FLÖTEN: VOLKER KUINKE