Jeder Mensch muss sterben. Doch was kommt danach? Hölle oder Himmel, ewiges Leben oder Wiedergeburt. Nicht nur die fünf Weltreligionen haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie es nach dem Tod weitergeht. Je- der Mensch hat seine eigene Phantasie über eine Weiterexistenz oder, was noch schwerer zu imaginieren scheint, Nicht-Existenz nach dem Tod.
Bürger*innen vom Niederrhein haben Studierenden der Universität Duis- burg-Essen von ihren Jenseitsvorstellungen erzählt und auch davon, wie ein gutes Leben gelingen könnte und über ihre Auffassung eines guten Todes berichtet.
Das Ensemble des Schlosstheater Moers hat aus diesen Gesprächen unter der Leitung von Ulrich Greb eine szenische Lesung erarbeitet, die nun auch im Niederrheinischen Freilichtmuseum zu sehen sein wird.
Teil des Rahmenprogramms zu #VERGISSMEINNICHT
Gefördert von