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Beschreibung

Ein harmloser Exhibitionist kehrt ins normale Leben zurück. Allein seine Anwesenheit entzündet die Fantasie der anderen. Weil der Exhibitionist seine Sexualität nicht auslebt, leben sie die anderen. Alles ist Drang. Die Kleingesellschaft reagiert hysterisch und stürzt in heilloses Chaos. Radikal komisch und bestürzend aktuell: ein großes Kasperletheater. Die Inszenierung wurde 2004 auf dem 23. NRW- Theatertreffen mit dem Jury-Sonderpreis ausgezeichnet.

PRESSESTIMMEN:

„ Eine aufgekratzte, äußerst lebendige Inszenierung, die einen wirklich boshaften Humor entwikkelt. Unglaublich gut inszeniert.“
WDR

„ Mit einer großen Leichtigkeit nähern sich Greb und die vier Schauspieler dem Stück, das eine explosive Mischung aus unterdrückter Gewalt, Aggression und Sexualität birgt und auch die Tabugrenzen verschiebt.“ RHEINISCHE POST

„ Dieses schräge Puppenspiel ist das, was ein Theater zum kochen bringt. Ulrich Greb, der in der Komik das Barbarische sucht, hat Bilder erschaffen, die bleiben.“ WAZ

Galerie

Fotograf/in: Christian Nielinger