Pressestimmen Ruf der Wildnis

„Am Donnerstag, erlebte das Theaterstück „Ruf der Wildnis“ über den zum Raubtier mutierten Hund namens Buck sowie als Gleichnis zum Turbokapitalismus von heute eine grandiose Premiere im Pulverhaus des Schlosstheaters. Unter der Erstregie von STM-Dramaturgin Viola Köster spielen mit Roman Mucha und Matthias Heße zwei „hundsgemein“ agierende, ausdrucksstarke und detailbetonende Schauspieler. Voll besetzt war die Premiere im Pulverhaus. Schauspieler und Zuschauer sind nahestmöglich beieinander und mittendrin im Geschehen. Einen langanhaltenden Schlussapplaus spendete zurecht das Publikum“ (Olaf Reifegerste, Rheinische Post)
„Die beiden großartigen Darsteller, die das gesamte Personarium des Romans (in der Dramatisierung von Soeren Voima) verkörpern, erstarren in Angriffshaltung, belauern sich, fletschen die Zähne, winseln, wüten, tanzen auch schon mal zu Kurt Weills „Alabama Song“, und mit jedem Bild, mit jedem Fortschreiten der Geschichte wird klarer: Erzählt wird keine hübsche Sozialfabel, dieses Stück ist eine knallharte Parabel auf die im Verborgenen schlummernde Raubtiermentalität des Menschen.“ (Wolfgang Platzeck, WAZ/NRZ)

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